Zustandsautomat

Welche Zustände kann ein Objekt, eine Schnittstelle, ein Use Case, … bei welchen Ereignissen annehmen?

Präzise Abbildung eines Zustands­modells mit Zuständen, Ereignissen, Nebenläufigkeiten, Bedingungen, Ein- und Austrittsaktionen.
Schachtelung möglich.

Chris Rupp/Stefan Queins/die SOPHISTen: UML 2 glasklar, 4. Aufl., München, Deutschland: Hanser, 2012, Seite 12, Tabelle 2.1

Bei Zustandsautomaten wird in Rahmen (Frames) die Langbezeichnung „state machine“ oder das Kürzel „stm“ verwendet.

Siehe auch: